Der Labrador Retriever – Familienhund mit Arbeitsgenen
Labbis zählen zu den beliebtesten Hunderassen weltweit und das zu Recht. Ihr aufgeschlossenes und verspieltes Wesen macht sie zu tollen Familienmitgliedern auf vier Pfoten. Sein intelligenter und gelehriger Charakter bringt ihn aber auch im Berufsleben ins Rampenlicht, sodass der Labrador durchaus Karriere als Begleit – Therapie – oder Assistenzhund macht. Aus den Hundeparks ist dieser einstige Fischerhund nicht mehr wegzudenken, der bereits mit ihrem geradezu lächelnden Auftreten für gute Laune sorgt.
Der Labrador Retriever – Familienhund mit Arbeitsgenen
Labbis zählen zu den beliebtesten Hunderassen weltweit und das zu Recht. Ihr aufgeschlossenes und verspieltes Wesen macht sie zu tollen Familienmitgliedern auf vier Pfoten. Sein intelligenter und gelehriger Charakter bringt ihn aber auch im Berufsleben ins Rampenlicht, sodass der Labrador durchaus Karriere als Begleit – Therapie – oder Assistenzhund macht. Aus den Hundeparks ist dieser einstige Fischerhund nicht mehr wegzudenken, der bereits mit ihrem geradezu lächelnden Auftreten für gute Laune sorgt.
Wofür der Labrador Retriever einst gezüchtet wurde?
ie viele andere Hunderassen auch, wurden die meisten für bestimmte Arbeiten gezüchtet und stellten Arbeitskollegen auf vier Beinen dar, die mithalfen, das tägliche Brot zu verdienen. Auch der Labrador gehört dazu und stammt ursprünglich aus dem kanadischen Neufundland, wo er als St. John´s Dog bekannt ist. Diese Hunde wurden von Fischern verwendet, um Netze zu ziehen, Fische zu landen, aber auch für andere arbeitsintensive Arbeiten.
Der St. John´s Dog war ein kompakter und kräftiger Vierbeiner, der außerordentlich widerstandsfähig und wetterfest war und über hervorragende Schwimm- und Apportierfähigkeiten verfügte. Noch heute sind Labbies Wasserratten, die gerne Bälle und Stöckchen vor dem Ertrinken retten- jetzt weißt du, weswegen: es liegt auch in ihren Genen.
In den späten 1820er Jahren gelangte der St. John´s Dog nach England und erweckte Interesse vor allem von der Krone und anderen Adligen. Schon bald begannen britische Züchter, diesen Plüschkopf mit anderen Rassen zu verkreuzen, darunter auch mit dem St. Hubertus Hound, dem Neufundländer und dem Irish Water Spaniel, um die Rasse zu verbessern. Das Zuchtergebnis war eine Vorläuferversion des heutigen Labrador Retrievers. Vor allem einer, der Zweite Earl of Malmesbury, ein englischer Adliger, trug maßgeblich zum Labrador bei, indem er Kreuzungen unternahm, um die Apportierfähigkeiten mit einem freundlichen Charakter zu vereinen. Die „neue“ Hunderasse erhielt den Namen Labrador, nach dem Labrador in Kanada, obwohl sie eigentlich aus Neufundland stammt.
In den folgenden Jahren wurde der Labrador in England als hervorragender Jagdhund bekannt, insbesondere für seine Arbeit im Wasser. Sein Talent beim Apportieren von Wild, vor allem von Wasservögeln, machte ihn bei Jägern äußerst beliebt. Die Rasse wurde schließlich vom Kennel Club in England anerkannt. Falls du dich wunderst, warum dein Labrador ein Faible für Enten hat, hast du hier die Antwort gefunden, denn seinen Jagdtrieb solltest du bei seiner Ausbildung berücksichtigen.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden Labbies in den Vereinigten Staaten immer populärer. Die American Kennel Club (AKC) erkannte den Labrador Retriever 1917 an. In den USA und vielen anderen Ländern gewann die Rasse schnell an Beliebtheit als Familienhund, Begleiter und Arbeitshund in verschiedenen Bereichen wie der Suche und Rettung, Therapie und als Assistenzhund. Heute ist der Labrador Retriever eine der bekanntesten und beliebtesten Hunderassen weltweit, nicht nur aufgrund seiner herausragenden Fähigkeiten, sondern auch aufgrund seines freundlichen Wesens und seiner Vielseitigkeit in verschiedenen Rollen und Lebenssituationen.
Wofür der Labrador Retriever einst gezüchtet wurde?
ie viele andere Hunderassen auch, wurden die meisten für bestimmte Arbeiten gezüchtet und stellten Arbeitskollegen auf vier Beinen dar, die mithalfen, das tägliche Brot zu verdienen. Auch der Labrador gehört dazu und stammt ursprünglich aus dem kanadischen Neufundland, wo er als St. John´s Dog bekannt ist. Diese Hunde wurden von Fischern verwendet, um Netze zu ziehen, Fische zu landen, aber auch für andere arbeitsintensive Arbeiten.
Der St. John´s Dog war ein kompakter und kräftiger Vierbeiner, der außerordentlich widerstandsfähig und wetterfest war und über hervorragende Schwimm- und Apportierfähigkeiten verfügte. Noch heute sind Labbies Wasserratten, die gerne Bälle und Stöckchen vor dem Ertrinken retten- jetzt weißt du, weswegen: es liegt auch in ihren Genen.
In den späten 1820er Jahren gelangte der St. John´s Dog nach England und erweckte Interesse vor allem von der Krone und anderen Adligen. Schon bald begannen britische Züchter, diesen Plüschkopf mit anderen Rassen zu verkreuzen, darunter auch mit dem St. Hubertus Hound, dem Neufundländer und dem Irish Water Spaniel, um die Rasse zu verbessern. Das Zuchtergebnis war eine Vorläuferversion des heutigen Labrador Retrievers. Vor allem einer, der Zweite Earl of Malmesbury, ein englischer Adliger, trug maßgeblich zum Labrador bei, indem er Kreuzungen unternahm, um die Apportierfähigkeiten mit einem freundlichen Charakter zu vereinen. Die „neue“ Hunderasse erhielt den Namen Labrador, nach dem Labrador in Kanada, obwohl sie eigentlich aus Neufundland stammt.
In den folgenden Jahren wurde der Labrador in England als hervorragender Jagdhund bekannt, insbesondere für seine Arbeit im Wasser. Sein Talent beim Apportieren von Wild, vor allem von Wasservögeln, machte ihn bei Jägern äußerst beliebt. Die Rasse wurde schließlich vom Kennel Club in England anerkannt. Falls du dich wunderst, warum dein Labrador ein Faible für Enten hat, hast du hier die Antwort gefunden, denn seinen Jagdtrieb solltest du bei seiner Ausbildung berücksichtigen.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden Labbies in den Vereinigten Staaten immer populärer. Die American Kennel Club (AKC) erkannte den Labrador Retriever 1917 an. In den USA und vielen anderen Ländern gewann die Rasse schnell an Beliebtheit als Familienhund, Begleiter und Arbeitshund in verschiedenen Bereichen wie der Suche und Rettung, Therapie und als Assistenzhund. Heute ist der Labrador Retriever eine der bekanntesten und beliebtesten Hunderassen weltweit, nicht nur aufgrund seiner herausragenden Fähigkeiten, sondern auch aufgrund seines freundlichen Wesens und seiner Vielseitigkeit in verschiedenen Rollen und Lebenssituationen.
Ein ganzer Kerl
Der Labrador Retriever zählt zu den mittelgroßen bis großen Hunderassen mit einer athletischen und kräftigen Statur. Sie sind gut proportionierte Hunde mit einer Schulterhöhe von durchschnittlich 55 bis 62 Zentimetern bei Rüden und 54 bis 60 Zentimetern bei Hündinnen. Das Gewicht variiert in der Regel zwischen 25 und 36 Kilogramm, wobei die Rüden tendenziell etwas schwerer sein können als die Weibchen. Sein Kopf ist kräftig und breit mit einer deutlichen Stopplinie (der Übergang von der Stirn zur Schnauze).
Die Schnauze ist mittellang und kräftig und verfügt über eine breite und gut entwickelte Nase. Am auffälligsten sind wohl ihre mittelgroßen und ausdrucksstarken Augen in brauner oder haselnussbrauner Farbe. Vor allem ihrem freundlichen Gesichtsausdruck erliegt man schnell.
Charakteristisch für den Labrador sind seine Schlappohren, die gut an den Kopf angelegt sind. Diese solltest du regelmäßig kontrollieren und reinigen, dazu eignet sich vor allem unsere Lebermoos-Spülung gut.
Der Labbie verfügt über ein kräftiges Scherengebiss, das du regelmäßig kontrollieren solltest. Mit der cdVet Zahnpflege kannst du die Beißerchen deines Lieblings in Schuss halten und Problemen schon im Vorfeld aus dem Weg gehen.
Zahnpflege
Ein ganzer Kerl
Der Labrador Retriever zählt zu den mittelgroßen bis großen Hunderassen mit einer athletischen und kräftigen Statur. Sie sind gut proportionierte Hunde mit einer Schulterhöhe von durchschnittlich 55 bis 62 Zentimetern bei Rüden und 54 bis 60 Zentimetern bei Hündinnen. Das Gewicht variiert in der Regel zwischen 25 und 36 Kilogramm, wobei die Rüden tendenziell etwas schwerer sein können als die Weibchen. Sein Kopf ist kräftig und breit mit einer deutlichen Stopplinie (der Übergang von der Stirn zur Schnauze).
Die Schnauze ist mittellang und kräftig und verfügt über eine breite und gut entwickelte Nase. Am auffälligsten sind wohl ihre mittelgroßen und ausdrucksstarken Augen in brauner oder haselnussbrauner Farbe. Vor allem ihrem freundlichen Gesichtsausdruck erliegt man schnell.
Charakteristisch für den Labrador sind seine Schlappohren, die gut an den Kopf angelegt sind. Diese solltest du regelmäßig kontrollieren und reinigen, dazu eignet sich vor allem unsere Lebermoos-Spülung gut.
Mit seinem kräftigen und gut proportionierten Körperbau ist der Labrador ein ausdrucksstarker Hund, der einen tiefen Brustkorb und einen starken Rücken mit einer leicht aufgewölbten Rumpfpartie zeigt. Die Rute des Labbie bezeichnet man auch als „Otterrute“, sie ist mittelang und verjüngt sich zur Schwanzspitze hin.
Labradore verfügen über eins ehr dichtes und wasserabweisendes Fell, das eng am Körper anliegt. Es kann mitunter etwas schwierig sein, nervige Lästlinge wie zu Beispiel Zecken rechtzeitig zu finden, deswegen solltest du nach einem Spaziergang etwas genauer hinschauen. Die Fellpflege ist ansonsten unkompliziert, da er nicht zu verfilztem Fell neigt. Dennoch solltest du ihn wenigstens einmal die Woche durchkämmen, während des Fellwechsels auch öfter. Weil dein Labbie ganzjährig zum Seehund mutiert und sich notfalls auch mit einer Schlammpfütze anfreundet, solltest du ihn hin und wieder baden und dazu ein hundegeeignetes Shampoo verwenden.
Allgemein werden Labrador Retriever in den Fellfarben Schwarz, Gelb oder Schokoladenbraun gezüchtet. Insgesamt strahlt der Labrador Retriever ein freundliches, intelligentes und aufgeschlossenes Erscheinungsbild aus. Seine äußere Erscheinung spiegelt die Funktionalität und Vielseitigkeit wider, die diese Rasse zu einem ausgezeichneten Begleiter und Arbeitshund machen.
Mit seinem kräftigen und gut proportionierten Körperbau ist der Labrador ein ausdrucksstarker Hund, der einen tiefen Brustkorb und einen starken Rücken mit einer leicht aufgewölbten Rumpfpartie zeigt. Die Rute des Labbie bezeichnet man auch als „Otterrute“, sie ist mittelang und verjüngt sich zur Schwanzspitze hin.
Labradore verfügen über eins ehr dichtes und wasserabweisendes Fell, das eng am Körper anliegt. Es kann mitunter etwas schwierig sein, nervige Lästlinge wie zu Beispiel Zecken rechtzeitig zu finden, deswegen solltest du nach einem Spaziergang etwas genauer hinschauen. Die Fellpflege ist ansonsten unkompliziert, da er nicht zu verfilztem Fell neigt. Dennoch solltest du ihn wenigstens einmal die Woche durchkämmen, während des Fellwechsels auch öfter. Weil dein Labbie ganzjährig zum Seehund mutiert und sich notfalls auch mit einer Schlammpfütze anfreundet, solltest du ihn hin und wieder baden und dazu ein hundegeeignetes Shampoo verwenden.
Allgemein werden Labrador Retriever in den Fellfarben Schwarz, Gelb oder Schokoladenbraun gezüchtet. Insgesamt strahlt der Labrador Retriever ein freundliches, intelligentes und aufgeschlossenes Erscheinungsbild aus. Seine äußere Erscheinung spiegelt die Funktionalität und Vielseitigkeit wider, die diese Rasse zu einem ausgezeichneten Begleiter und Arbeitshund machen.
Loyal durch und durch – Labbies sind ideale Familienhunde
Labrador Retriever sind für ihre freundliche und aufgeschlossene Natur bekannt und beliebt. Sie neigen dazu, gutmütig, sozial und liebevoll zu sein, was sie zu ausgezeichneten Familienhunden macht. Ihr freundlicher Charakter macht sie auch zu beliebten Therapie- und Besuchshunden. In Summe sind sie besonders und tolerant. Ihre sanfte Art und ihre Geduld machen sie zu idealen Begleitern für Familien mit Kindern. Labradors können gut mit der Energie und dem Spieltrieb von Kindern umgehen, benötigen aber auch hier eine führende Hand, die die Spielregeln moderiert.
Sie sind lernfreudig, aufmerksam und leicht zu trainieren. Diese Eigenschaften machen sie zu erstklassigen Arbeitshunden, sei es als Blindenführhunde, Rettungshunde oder in anderen dienstlichen Funktionen. Sie sind nichtsdestotrotz energiegeladene Hunde, die gerne Zeit im Freien verbringen und aktiv sein wollen. Sie lieben es zu spielen, zu rennen und zu schwimmen. Tägliche Spaziergänge, Spielzeit im Freien und mentale Herausforderungen sind wichtig, um ihre Energie abzubauen, du kannst sie vor allem an Regentagen aber auch geistig herausfordern und mit ihnen Suchspiele durchführen.
Trotz aller Freundlichkeit ist der angeborene Apportierinstinkt nicht zu unterschätzen und der Labrador neigt zum herumschleppen. Zwar ist diese Art je nach Einsatz dieses Gebrauchshundes gern gesehen, im alltäglichen Miteinander solltest du aber feste Regeln mit ihm einüben, da er durchaus zum jagen neigt. Labbies sind wahre Teamplayer und binden sich eng an ihre Menschen, mit ein Grund, weshalb sie vor allem als Blinden- oder Begleithund einen treuen Kameraden abgeben.
Insgesamt zeichnet sich der Charakter des Labrador Retrievers durch eine einzigartige Mischung aus Freundlichkeit, Intelligenz, Aktivität und Anpassungsfähigkeit aus. Diese Qualitäten machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Menschen, die einen liebevollen und vielseitigen Begleiter suchen.
Den Labbie ausbilden – das kleine Einmaleins des Hundelateins
Damit deine Fellnase sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch ordentlich beträgt, solltest du ihm das kleine Hundeeinmaleins beibringen. Dazu eignen sich unter anderem Welpenschulen, aber auch Hundetrainings, in denen du lernst, deinem Labbie beizubringen, wie er ein kompetentes Familienmitglied wird. Wie bereits erwähnt, sind seine Hauptthemen Wasser und Jagen, für die du dir unter Umständen Unterstützung suchen solltest.
Im Allgemeinen lässt sich der Labrador leicht trainieren, besteht aber auf klare Regeln, die er in seiner Pubertät durchaus mal hinterfragt, deswegen solltet du liebevoll aber konsequent mit ihm sein. Da er sich auch über Action freut, kannst du mit ihm auch Ausdauersportarten wie Canicross in den Alltag integrieren. Im Sommer bietet sich auch das gemeinsame Schwimmen an, wenn du die Möglichkeit hast.
Loyal durch und durch – Labbies sind ideale Familienhunde
Labrador Retriever sind für ihre freundliche und aufgeschlossene Natur bekannt und beliebt. Sie neigen dazu, gutmütig, sozial und liebevoll zu sein, was sie zu ausgezeichneten Familienhunden macht. Ihr freundlicher Charakter macht sie auch zu beliebten Therapie- und Besuchshunden. In Summe sind sie besonders und tolerant. Ihre sanfte Art und ihre Geduld machen sie zu idealen Begleitern für Familien mit Kindern. Labradors können gut mit der Energie und dem Spieltrieb von Kindern umgehen, benötigen aber auch hier eine führende Hand, die die Spielregeln moderiert.
Sie sind lernfreudig, aufmerksam und leicht zu trainieren. Diese Eigenschaften machen sie zu erstklassigen Arbeitshunden, sei es als Blindenführhunde, Rettungshunde oder in anderen dienstlichen Funktionen. Sie sind nichtsdestotrotz energiegeladene Hunde, die gerne Zeit im Freien verbringen und aktiv sein wollen. Sie lieben es zu spielen, zu rennen und zu schwimmen. Tägliche Spaziergänge, Spielzeit im Freien und mentale Herausforderungen sind wichtig, um ihre Energie abzubauen, du kannst sie vor allem an Regentagen aber auch geistig herausfordern und mit ihnen Suchspiele durchführen.
Trotz aller Freundlichkeit ist der angeborene Apportierinstinkt nicht zu unterschätzen und der Labrador neigt zum herumschleppen. Zwar ist diese Art je nach Einsatz dieses Gebrauchshundes gern gesehen, im alltäglichen Miteinander solltest du aber feste Regeln mit ihm einüben, da er durchaus zum jagen neigt. Labbies sind wahre Teamplayer und binden sich eng an ihre Menschen, mit ein Grund, weshalb sie vor allem als Blinden- oder Begleithund einen treuen Kameraden abgeben.
Insgesamt zeichnet sich der Charakter des Labrador Retrievers durch eine einzigartige Mischung aus Freundlichkeit, Intelligenz, Aktivität und Anpassungsfähigkeit aus. Diese Qualitäten machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Menschen, die einen liebevollen und vielseitigen Begleiter suchen.
Den Labbie ausbilden – das kleine Einmaleins des Hundelateins
Damit deine Fellnase sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch ordentlich beträgt, solltest du ihm das kleine Hundeeinmaleins beibringen. Dazu eignen sich unter anderem Welpenschulen, aber auch Hundetrainings, in denen du lernst, deinem Labbie beizubringen, wie er ein kompetentes Familienmitglied wird. Wie bereits erwähnt, sind seine Hauptthemen Wasser und Jagen, für die du dir unter Umständen Unterstützung suchen solltest.
Im Allgemeinen lässt sich der Labrador leicht trainieren, besteht aber auf klare Regeln, die er in seiner Pubertät durchaus mal hinterfragt, deswegen solltet du liebevoll aber konsequent mit ihm sein. Da er sich auch über Action freut, kannst du mit ihm auch Ausdauersportarten wie Canicross in den Alltag integrieren. Im Sommer bietet sich auch das gemeinsame Schwimmen an, wenn du die Möglichkeit hast.
Gesundheitsaspekte beim Labrador Retriever
Labrador Retriever sind im Allgemeinen robuste Hunde, aber wie bei jeder Rasse gibt es bestimmte gesundheitliche Aspekte, auf die du achten sollten. Wie andere mittelgroßen Rassen neigt der Labbie zur Hüftdysplasie (HD) und auch zur Ellbogendysplasie (ED), die bei ihm genetisch veranlagt sind. Daher solltest du dir die Elterntiere vor dem Kauf eines Welpen genau anschauen und am ehesten von einem seriösen Züchter beziehen, der dir über die Gesundheit der Elterntiere entsprechend Auskunft geben kann.
Damit dein Welpe schon von Anfang an ein gesundes Skelett und einen stakren Bnder- und Sehnenapprat ausbildet, kannst du ihn schon von Anfang an unterstützen, dazu eignet sich unser ArthroGreen Junior gut, das die Knorpel- und Gelenkausbildung dank Grünlippmuschel und Mineralien fördert.
Der ältere Labrador kann unter Umständen eine schmerzhafte Arthritis entwickeln, weswegen du ihn regelmäßig auch deinem Tierarzt oder deinem Tierheilpraktiker zur Gesundheitskontrolle vorstellen solltest. Vor allem aber auch, was den Futterplan betrifft, denn Labbies neigen dazu leichtfuttrig zu sein und schnell etwas mehr auf den Hüften zu haben, was sich letztlich auch sehr auf ihre Gesundheit auswirken kann- sowohl auf die Gelenkgesundheit als auch aufs Herz-Kreislauf-System: Labbies neigen zur dilatativen Kardiomopathie (DCM).
Bewegung ist daher das A und O, du kannst bei ihm auch, je nach Alter und Fortschreiten von Erkrankungen auf sanfte Sportarten setzen wie die beliebten Unterwasserlaufbänder oder aber ihn schwimmen lassen. Die erbliche Myopathie (Excercise-Induced Collapse, kurz: EIC) ist eine genetische Störung beim Labrador, die hin und wieder auftreten kann und sich vor allem bei körperlicher Belastung wie etwa im Sport bemerkbar macht. Glücklicherweise lässt sich das Risiko für eine EIC aber über einen Gentest herausfinden, was wir dir sehr ans Herz legen. Abgesehen davon neigt der Labrador Retriever auch zur progressiven Retinaatrophie (PRA), sowie zu Katarakten, weswegen du deiner Fellnase besser einmal zu oft in die Kullerauen schaust anstatt zu wenig, um herannahende Probleme frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls deinem Tierarzt vorzustellen.
Allergien sind für den Labrador ein Thema. Wenn du bemerkst, dass er schuppige Haut entwickelt oder aber beginnt sich übermäßig zu kratzen, solltest du rasch Hilfe suchen. Häufig sind es nur bestimmte Futtermittel, gegen die er allergisch reagiert, die du aber geschickt aussortieren kannst. Vor allem die Umstellung aufs Barfen und entsprechende Fleischsorten, die sich für sensible Hunde eignen können bereits die Lösung sein.
Es ist wichtig, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchzuführen, um potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen. Zudem kann eine gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung und eine gute Pflege dazu beitragen, die Gesundheit deines Labrador Retrievers zu fördern. Wenn du überlegst, dir einen Labrador als besten Kumpel anzuschauen, ist es auch ratsam, sich an einen seriösen Züchter zu wenden, der auf die Gesundheit und die genetische Vielfalt der Rasse achtet.
Contenido: 0.1 Liter (159,50 €* / 1 Liter)
Gesundheitliche Überlegungen für Labrador Retriever
1. Genetische Bedingungen
- Hüftdysplasie (HD) und Ellbogendysplasie (ED): typisch für mittelgroße Rassen, oft erblich. Wichtig ist, dass du einen Welpen von einem seriösen Züchter holst, der Gesundheitsnachweise der Elterntiere vorweisen kann.
- Ererbte Myopathie (EIC) und progressive Retinaatrophie (PRA): Seltene, genetisch bedingte Störungen, die mittels Gentests identifiziert werden können.
- Dilatative Kardiomopathie (DCM):
Herzkrankheit, die besonders bei übergewichtigen Labradors auftritt.
2. Ernährung und Gewichtsmanagement
- Übergewicht: Labradors neigen dazu, schnell zuzunehmen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind entscheidend.
- Allergien: Achte auf Anzeichen wie schuppige Haut oder übermäßiges Kratzen. Manchmal sind bestimmte Futtermittel Auslöser, die du dann meiden solltest.
3. Präventive Maßnahmen und Pflege
- Regelmäßige tierärztliche Kontrollen: Wichtig, um potenzielle Gesundheitsprobleme früh zu erkennen.
- Gesunde Gelenkentwicklung: Produkte wie ArthroGreen Junior können die Entwicklung von Knorpel und Gelenken unterstützen.
- Augengesundheit: Regelmäßige Überprüfungen sind wichtig, da Labradors zu Katarakten und anderen Augenproblemen neigen.
4. Bewegung und Aktivität
- Bewegung: Grundlegend für die Gesundheit; sanfte Sportarten wie Schwimmen oder Unterwasserlaufbänder können besonders gelenkschonend sein.
Tipps zur Auswahl eines Labradors
Seriöser Züchter: Wähle einen Züchter, der transparent über die Gesundheit und genetische Vielfalt der Rasse informiert.
Vielseitige Hunde mit tollem Charakter
Die Geschichte, die Vielseitigkeit und der einzigartige Charakter des Labrador Retrievers machen diese Rasse zu einer wahren Ikone unter den Hunden. Ob als Arbeitshund, Therapiebegleiter oder Familienmitglied – der Labrador Retriever erfüllt viele Rollen mit Hingabe und Freude. In ihm findest du nicht nur einen Hund, sondern einen treuen Freund, der das Leben mit Liebe, Loyalität und Begeisterung bereichert, wenn du ihn förderst und forderst.